Verbrauchertipps

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Unser Verbrauchertipp jeden Mittwoch ab 11 Uhr

  

 

 

Thema: Zecken

Zecken gehören genauso wie Mücken zu den unbeliebten Nebeneffekten der wärmeren Temperaturen, wobei ihnen der aktuelle nächtliche Frost auch zu schaffen macht. Egal ob Mücken oder Zecken, man möchte am liebsten nicht gestochen oder gebissen werden. Dr. Philipp Egger hat Tipps und Tricks zur Prävention von Zeckenbissen sowie den am häufigsten übertragenen Infektionskrankheiten und der richitgen Entfernung einer Zecke.

 

Thema: Mücken

 Mit dem Frühling kommen auch die lestigen Insekten wieder. Auf die könnte man eigentlich getrost verzichten, aber gegen Mücken und Co. kann man wohl nicht viel machen, abgesehen davon, sich selbst zu schützen und zu wissen, wie man die juckenden Stellen nach einem Stich am besten behandelt! Dr. Philipp Egger geht mit uns genau diesem Thema auf den Grund. 

 

Thema: Handy richtig laden und nutzen: So halten Akkus länger!

Ein schwacher Akku veranlasst Handybesitzer oft zum Neukauf. Durch richtiges Laden lässt sich der Akku schonen. Moderne Lithium-Ionen-Akkus sollten weder vollständig entleert noch vollständig aufgeladen werden.


Thema: Eier 

236 Eier hat jeder Deutsche im Durchschnitt im vergangenen Jahr gegessen. Das waren 6 mehr als im Jahr zuvor, teilte die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn mit. Im Vergleich zu vor 10 Jahren (2014) stieg der Verbrauch sogar um 8 Eier pro Kopf. Während der Corona-Krise ging der Pro-Kopf-Verbrauch im Jahr 2020 sogar auf 242 hoch. Nun sei er in etwa wieder auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit.

Da wir uns in Mitten der Osterwoche befinden haben wir uns gedacht, es ist ein egute Gelegenheit über Eier zu sprechen. Hartgekochte gefärbte Eier dürfen zu Ostern nicht fehlen. Doch gelten Eier vielen Menschen noch immer als „Cholesterinbomben". Zu Recht? – wir klären in unserem Verbrauchertipp der Woche auf:

 

Thema: Spargel

Mit der Spargelzeit erreicht der Frühling in Südtirol seinen kulinarischen Höhepunkt. Küchenchefs und Hobbyköchinnen und -köche freuen sich über quietschfrischen Spargel und lassen ihrer Kreativität freien Lauf: Spargelrisotto, Spargelcreme, Spargelstrudel oder einfach mit Boznersauce serviert, der delikate Spross ist genauso vielseitig wie beliebt. Wir verraten Ihnen, was Spargel so besonders macht, wie man erkennt, ob der Spargel frisch ist und wie man ihn am besten zubereitet!

 

Thema: DMA - Digital Markets Act

In der EU sind seit dem 07. März mit dem „Digital Markets Act” (DMA) neue Regeln für Digitalkonzerne in Kraft getreten. Mit dem Gesetz will die EU-Kommission die Marktmacht sogenannter Gatekeeper – also Torwächter – des Internets einschränken. Was diese neue EU-Regel nun aber für diese Unternehmen und vor allem auch für Nutzerinnen und Nutzer von Suchmaschinen, Messenger-Diensten, Social Media-Plattformen und Co. bedeutet, klären wir heute mit Julia Rufinatscha, Rechtberaterin am Europäischen Verbraucherzentrum in Bozen.

 

Thema: Start-up-Gründung

Vielfach wird der Begriff Startup für jede Art von Unternehmensgründung verwendet, die irgendwie frisch und modern erscheint. Wenn jeztz jedoch ein Friseursalon eröffnet wird, kann er noch so hip sein: ein Startup ist er nicht. Mit Pia Maria Zottl, der Leiterin des NOI Start-Up Incubators, gehen wir der Unternehmensgründung und besonders der Start-up Gründung auf den Grund .


Thema: Omega 3 Fettsäuren mit Dr. Silke Raffeiner von der Südtioler Verbraucherzentrale

Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die lebensnotwendig für unseren Organismus sind. Der menschliche Körper kann Omega-3-Fettsäuren nicht selbst herstellen, weshalb wir sie über die Nahrung zuführen müssen.

  

 Thema: Kann eine Ernährung ohne Fleisch den Eisenbedarf decken?

Schon eine ganze Woche ist geschafft – seit dem Aschermittwoch gilt bekanntlich die christliche Fastenzeit und worauf in dieser Zeit gerne verzichtet wird ist Süßes, Social Media, toxische Menschen oder eben auch Fleisch, besonders an den Freitagen. Gemeinsam mit der Ernährungsexpertin der Südtiroler Verbraucherzentrale Dr. Silke Raffeiner wollen wir heute der Frage nachgehen, ob eine Ernährung ohne Fleisch den Eisenbedarf deckt.

 

Thema: Liebe geht durch den Magen - Vegabula

Geht Liebe durch den Magen? Diese Frage stellen wir uns heute und die Antwort ist gar nicht so leicht. Wer jetzt aber einfach auf Nummer Sicher gehen möchte, kann ruhig seine Liebsten bekochen oder zum Essen einladen. Und wenn es dann auch noch mit Liebe gemacht ist, schmeckt es sogar noch besser. Jetzt in der Fastenzeit können hier allerdings ein paar Probleme aufkommen – besonders wenn es um den Verzicht auf Fleisch geht, stellt das Vegabula in Bruneck eine perfekte Alternative zum gewöhnlichen Restaurantbesuch dar. 

 

Thema: Reiseversicherungen

Reiseversicherungen, sie sind dafür da, um bei Nichtantritt der Reise, Gepäcksverlust, Unfall oder Krankheit im Urlaub nicht tief in den Geldbeutel greifen zu müssen. Milena Favretto vom Europäischen Verbraucherzentrum Bozen ist heute unsere Expertin für alle wichtigen Vesicherungen, wenn es in den Urlaub geht.

 

Thema: MSC

Der WWF Deutschland betrachtet das MSC-Siegel als Mindeststandard für Wildfisch. Mindeststandards liegen über den gesetzlichen Vorgaben und können den Weg Richtung Umweltverträglichkeit bereiten und sichern legale und rückverfolgbare Vertriebswege. Aus Naturschutzsicht sind die Anforderungen an eine nachhaltige Fischerei jedoch häufig höher.

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Thema: Geografische Angaben und Ursprungsbezeichnungen - g.U., g.g.A. und g.t.S.

Um bestimmte Agrarerzeugnisse und Lebensmittel zu schützen, deren besondere Qualitätsmerkmale vor allem von dem Gebiet abhängen in dem sie hergestellt werden, sind in Europa die „Qualitätsmarken“ g.U., g.g.A. und g.t.S. eingeführt worden. 

Was steckt nun aber eigentlich dahinter und was besagen sie wirklich?

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Thema: cruelty-free - Leaping-Bunny-Siegel, Hase mit schützender Hand, PETA approved - global animal test policy

Die Aussage „cruelty-free“ auf Kosmetikprodukten zeigt, dass diese Marken grundsätzlich keine Tierversuche durchführen. Das englische Wort „cruel“ bedeutet „grausam“ und steht hier im Zusammenhang mit der Misshandlung oder dem Quälen von Tieren. Die Firmen verpflichten sich, die Inhaltsstoffe ihrer Produkte nicht an Tieren zu testen.

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Thema: Wie schädlich ist es schimmelige Lebensmittel zu essen?

Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns, es wurde viel und gut gegessen und vermutlich hat man es beim Einkauf aber trotzdem zu gut gemeint und man kommt beim Verzehr der Lebensmittel nicht mehr hinterher. Dr. Silke Raffeiner, die Ernährungsexpertin der Südtiroler Verbraucherzentrale, klärt auf, was dann passieren kann.

 

Thema: Das V-Label

Sicherlich haben Sie alle schon einmal das gelbe Label mit der grünen Pflanze gesehen. Es ist das sogenannte V-Label und dieses V-Label soll vegan/vegetarische Produkte deklarieren. Uns stellt sich nun die Frage, was hat es damit eigentlich auf sich? Welchen Sinn hat es für Verbraucher:innen und auch für Produzent:innen? Sare Akyar, Mitarbeiterin des V-Labels in Deutschland, beantwortet diese Fragen für uns.

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https://www.v-label.com/de/

 

Thema: Das Logo mit dem grünen Frosch

Das Rainforest Alliance-Siegel fördert gemeinsame soziale und ökologische Anstrengungen. Dabei rückt es die positiven Auswirkungen verantwortungsbewusster Entscheidungen in den Fokus, angefangen von den Farmen und Wäldern bis hin an die Supermarktkasse. Anhand des Siegels erkennen Sie, welche Produkte die Zukunft für Mensch und Natur positiv beeinflussen und können somit bewusstere Kaufentscheidungen treffen. Dr. Silke Raffeiner, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Südtirol, klärt auf:

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Thema: Nachhaltig und verpackungsfrei Einkaufen und Schenken

Bei unserem Verbrauchertipp der Woche geht es nach dem Thema der letzten Woche, dem „Fairen Einkauf“ in dieser Woche um das „Verpackungsfreie und nachhaltige Einkaufen“. Wir sprechen dazu mit Maria Lobis – Hebamme, Buchautorin, Mutter, Naturheilkundlerin und Beraterin für Nachhaltigkeit in Südtirol. Gemeinsam mit ihrem Mann Stefan gründete Sie 2017 den ersten verpackungsfreien Supermarkt „novo – bio & lose“.

 

Thema: Fair schenken

In Südtirol gibt es derzeit 13 voneinander unabhängige Weltläden. 2013 haben sie sich zum Netzwerk der Südtiroler Weltläden zusammengeschlossen, um den Fairen Handel in Südtirol zu fördern. Der Zusammenschluss zu einem Netzwerk gewährleistet jedem einzelnen Weltladen Selbstständigkeit, wobei gleichzeitig Projekte, welche für alle Weltläden von Bedeutung sind, miteinander vorangebracht werden. 

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Thema: Sicher spenden

Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Ob für Naturschutz, Tierwohl oder Menschen in Not: Die Weihnachtszeit ist die beliebteste Spendenzeit im Jahr. Großzügiger als im Dezember sind Menschen in keinem anderen Monat, wenn es um das Teilen ohne Gegenleistung geht. In unserem Verbrauchertipp der Woche geht es heute um das „Sicher Spenden“ – wir sprechen mit Georg Leimstädtner, dem Geschäftsführer des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit.

https://www.spenden.bz.it/

Goldene Spendenregeln

 

Thema: Sicher mit dem Auto durch den Winter

Als wäre es im Winter nicht schon genug Quälerei morgens das Haus zu verlassen, um zur Arbeit zu fahren - Wartet in den meisten Fällen dann auch noch die wohl ungemütlichste Aufgabe des Tages auf uns: Das Auto startklar machen! Zugefrorene Türen, vereiste Scheiben, beschlagene Fenster ... Das muss doch auch einfacher gehen, ohne dass wir uns eine gefühlte Ewigkeit abmühen müssen. Mit welchen Tipps und Tricks wir entspannter in den Wintermorgen starten, das weiß unser Experte Gerhard Messner von Auto Brenner in Bruneck:

 

Thema: Black Friday und Online-Shopping

Passend zur dunklen Jahrezeit findet auch 2023 wieder der Black Friday statt. Dann heißt es: Rabatte, Rabatte, Rabatte! So manchen verleitet dieser Spar-Aktions-Tag dazu Dinge zu kaufen, die man eigentlich gar nicht haben wollte. Wie behält man nun aber seine Finanzen im Auge, wo darf man getrost zuschlagen und wo lauern Fallen? Diese Fragen klären wir heute mit Isolde Brunner von der Europäischen Verbraucherzentrale.

 

Hier ein paar nützliche Tipps für eine erfolgreiche und vor allem auch sichere Online-Schnäppchenjagd:
• Überprüfen Sie die Internetseite: Wenn kein Impressum vorhanden ist, Hände weg von der Seite!
• Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) müssen auf jeden Fall Informationen zum kostenlosen Rücktrittsrecht und zur gesetzlichen Gewährleistung enthalten.
• Vergleichen Sie die Preise: Vorsicht bei allzu günstigen Angeboten – möglicherweise bekommen Sie gefälschte oder Produkte von schlechter Qualität geliefert.
• Lassen Sie keinen Kaufdruck aufkommen: Lassen Sie sich nicht von einem eingeblendeten Countdown zum schnellen Klick verleiten!
• Wählen Sie eine möglichst sichere Zahlungsmethode wie z. B. die Kreditkarte oder Paypal. Vor Banküberweisungen ist abzuraten.
• Lesen Sie Online-Bewertungen und suchen Sie nach Erfahrungsberichten. Bewertungen können jedoch auch getürkt sein.
• Dokumentieren Sie das Auspacken der Ware mit Fotos und Videos. Falls die gelieferte Ware beschädigt ankommt, reklamieren Sie umgehend schriftlich beim Händler (auch falls Sie ein anderes Produkt als das bestellte bekommen).
• Vergessen Sie nicht, dass Sie ein kostenloses Rücktrittsrecht haben, welches Sie innerhalb 14 Tagen ab Erhalt der Ware ausüben müssen (die Rücksendekosten gehen im Normalfall zu Lasten der Verbraucher:innen).
• Die Gewährleistungsfrist, also die gesetzliche "Garantie", beträgt EU-weit bei Neuwaren mindestens 2 Jahre. Dieses Recht gilt für Kaufverträge, die zwischen einem Gewerbetreibenden und einem Verbraucher, sowohl offline als auch online, abgeschlossen werden und die Eigentumsübertragung von Gütern betreffen, darunter auch Waren mit digitalen Elementen und lebende Tiere.

Sollte beim Kauf im Internet trotz aller Vorsichtsmaßnahmen etwas schief gelaufen sein, können Sie sich bei grenzüberschreitenden Käufen in der EU, Norwegen, Island oder Großbritannien kostenlos an das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) wenden: E-Mail:  This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. , Tel. 0471 980939. Das EVZ informiert Sie auch über die außergerichtliche Streitbeilegung mit Hilfe der europäischen ODR-Plattform.

Zudem besteht die Möglichkeit eines Schlichtungsverfahrens mit dem von der Verbraucherzentrale (VZS) eingerichteten Schlichtungsorgan Onlineschlichter.it. Besuchen Sie das Portal www.onlineschlichter.it, um das kostenlose Online-Schlichtungsverfahren zur außergerichtlichen Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus dem Online-Kauf von Waren und Dienstleistungen zu nutzen.

 

Thema: Wildtierunfälle

Wildunfälle passieren immer wieder und Sie können einem jeden und einer jeden von uns passieren. Wir wollen heute darüber aufklären, wie man sie vermeiden kann und was zu tun ist, wenn es doch einmal passiert. Dafür sprechen wir mit Nadia Kollmann vom Südtiroler Jagdverbrand und ebenfalls am Gespräch beteiligen wird sich Stefan Rottonara, er ist geschäftsfürhrender Agent des Allianz Versicherungsunternehmens Rottonara und Debiasi und klärt über die Absicherungen auf, welche im Vorfeld eines Wildtierunfalles getätigt werden sollten.

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Zum Nachlesen auch auf der Homepage des Südtiroler Jagdverbandes: https://jagdverband.it/wildunfaelle-vermeiden/

In der neuen Ausgabe der Jägerzeitung finden Sie einen Artikel zum Thema "Grünbrücken": https://jagdverband.it/wp-content/uploads/2023/12/Jaegerzeitung_2023_4.pdf

 

Thema: Richtig heizen

In den letzten Jahren waren wir es ja gewohnt, im Winter sparen zu müssen. Die Energiekrise hat es nötig gemacht, dass wir alle etwas runterschrauben. Richtig heizen hilft aktuell am besten gegen hohe Energiepreise! Und das Beste: Für richtiges Heizen helfen schon einfache Mittel: Jalousien runterlassen, Fenster abdichten, Heizkörper isolieren, Stoßlüften, Heizung richtig einstellen … Damit kann man beim Heizen richtig viel Energie und damit Geld sparen – und hat gleichzeitig ein gesundes Raumklima. Zum Thema sprechen wir mit dem Obmann der Südtiroler Hafner Christian Gross.

 

Thema: Lichtverschmutzung

Lichtverschmutzung beschreibt keinesfalls schmutziges Licht, sondern die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen. Das nächtliche Stadt- und Landschaftsbild wird durch künstliche Beleuchtung stark verändert. Ein großer Teil dieser Lichtverschmutzung stammt von schlecht konstruierten oder ineffektiven Lichtquellen. Neben der unnötigen Energieverschwendung hat die Lichtverschmutzung negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt.

Der natürliche Wechsel aus Tag und Nacht hat im Laufe der Evolution zu vielfältigen Anpassungen im Tier- und Pflanzenreich geführt. So gibt es beispielsweise tagaktive, dämmerungsaktive und nachtaktive Tiere. Tagaktive Lebewesen wie der Mensch nutzen die Dunkelheit der Nacht zur Ruhe und Regeneration. Der Biorhythmus von Säugetieren wird in Abhängigkeit des Lichts von bestimmten Hormonen, v.a. Melatonin, gesteuert. Die zunehmende nächtliche Beleuchtung in Städten und Gemeinden stört den Tag-Nacht-Rhythmus von uns Menschen und anderen Organismen. 

In Südtirol gibt es seit Juni 2022 zur Lichtverschmutzung.

Hier gehts zum Gesetz:

  

Thema: Kürbis

Die Spooky-Season steht wieder vor der Tür und was zu Halloween auf keinen Fall fehlen darf, das ist ein Kürbis. Egal ob mit geschnitzter Grimasse oder pürriert im Teller, das große orange Gewächs gehört zum Herbst einfach dazu. Wir klären heute darüber auf, warum Sie den Halloween-Klassiker in Suppen-, Pommes- oder anderer Form regelmäßig essen sollten und wie sie den perfekten Kürbis für ihre Wünsche finden können.

 

Thema: Lebensmittel- und Wasserverschwendung

Der Internationale Tag gegen Lebensmittelverschwendung am 29. September soll dazu aufrufen, Lebensmittelverluste und Lebensmittelverschwendung zu verringern. Am diesjährigen Welternährungstag am 16. Oktober stehen der Welthunger und das Wasser als Grundlage allen Lebens und unserer Ernährung im Mittelpunkt. Dr. Silke Raffeiner spricht mit uns über das Thema.

 

Die besten Tipps für Speisereste – von A bis Z

 

Reste und Übriggebliebenes

Tipps und Rezeptideen

Apfelspalten

Apfelschmarren: Den Apfel in dünne Spalten schneiden und diese in der Pfanne anbraten, danach den Schmarrenteig zugeben.

Überreife Bananen

Gebratene Bananen: Die Bananen schälen, der Länge nach halbieren und in etwas Butter von beiden Seiten braten, bis sie glasig und leicht gebräunt sind. Warm servieren.

Altbackenes Brot

Brotchips: Das Brot in dünne Scheiben schneiden, diese mit Olivenöl bestreichen, mit Kräutern würzen und im Backrohr knusprig backen.

Brotbrösel selbst herstellen: Das Brot in Scheiben schneiden, diese trocknen lassen und mit einem elektrischen oder mechanischen Zerkleinerer zu Bröseln verarbeiten.

Knödelbrot auf Vorrat herstellen: Das Brot in Würfel schneiden, diese gut trocknen lassen und in einem gut schließenden Behälter sammeln, bis die Menge für die Zubereitung von Knödeln ausreicht.

Champignons

Gemüsepizza: Champignons in Scheiben schneiden und auf eine Pizza legen.

Jogurt

Reste von Jogurt können unter einen (Gemüse-)Salat oder unter einen Obstsalat gerührt werden.

Frischkäse

Reste von Frischkäse können in eine Tomatensoße oder eine Suppe gerührt werden.

Gemüse

Kleine Mengen an Gemüse können für einen Gemüserisotto verwendet oder unter eine Tomatensoße gemischt werden.

Kaminwurz

Reste von Kaminwurz können anstelle von Speck für die Zubereitung von „Speck“knödeln verwendet werden.

Karfiol (gegart)

Blumenkohlpüree: gegarter Karfiol kann püriert und unter ein Kartoffelpüree oder in eine Tomatensoße gemischt werden.

Käse (Schnittkäse)

Reste von Käse können für die Zubereitung von Käseknödeln verwendet oder anstelle von Parmesan über verschiedene Speisen gerieben werden.

Lauch

Reste von Lauch geben einem Rührei ein herzhaftes Aroma.

Nudeln (gekocht)

Geröstete Nudeln: Die Nudeln in einer Pfanne in Öl rösten und mit einem Pesto servieren.

Nudelsalat: Die kalten Nudeln mit frischem saisonalem Gemüse, Mozzarella oder Feta und frischen Kräutern zu einem Salat anrichten.

Obst

Kleine Mengen an Obst können in ein Müsli, ein Jogurt oder eine Topfencreme geschnitten oder als Belag in Palatschinken verwendet werden.

Oliven

Übrige Oliven können einen Salat, eine Tomatensoße oder ein Rührei verfeinern.

Orange

Kleine Mengen von Orange können, in Filets geschnitten, unter einen Salat gemischt werden.

Quark

Kräuteraufstrich: Reste von Quark können mit frischen Kräutern und Salz zu einem Kräuteraufstrich verarbeitet werden. Dieser schmeckt zu Brot oder Kartoffeln.

Sahne (flüssig)

Reste von Rahm können in einem mittelgroßen Schraubglas zu Butter geschüttelt werden.

Schoko-Nikolaus oder

-Osterhase

Die Bruchstücke eines überschüssigen Schoko-Hasen oder -Nikolaus können als Zutat unter einen Kuchenteig gemischt werden. Am schnellsten geht das „Zertrümmern“ der noch eingepackten Figur mit einem Hammer.

Tomaten

Überreife Tomaten können zu einer Tomatensoße verarbeitet werden. Reste von Tomatensalat können für Bruschetta verwendet werden.

Altbackenes Vollkornbrot

Wie weißes Brot, kann auch Vollkornbrot zu Bröseln, Croûtons, Brotchips u.ä. verarbeitet werden.

Weihnachtskekse

Schichtdessert: übrig gebliebene Weihnachtskekse können zerbröselt und abwechselnd mit anderen Zutaten wie Apfelmus, Sahne, Topfencreme, Pudding u.ä. in durchsichtige Gläser oder kleine Schüsseln geschichtet werden.

Wurst

Reste von Wurst können, klein geschnitten, unter einen Kartoffel- oder Nudelsalat gemischt werden.

Zucchini (roh)

Überschüssige Zucchini können mit einem Spiralschneider zu „Spaghetti“ verarbeitet, kurz in einer Pfanne gedünstet und mit Tomatensoße als Zucchini-„Nudeln“ serviert werden.



In Südtirol verbraucht eine Person pro Tag rund 238 Liter* Trinkwasser. Die Tipps der Verbraucherzentrale Südtirol sollen dabei behilflich sein, einiges an Wasser in Bad, Küche und Garten einzusparen.

  • Die 5-Minuten-Dusche einem Vollbad vorziehen!

Pro Dusche lassen sich rund 100 Liter Wasser einsparen.

  • Wasser aus: während dem Zähneputzen, Einseifen, Shampoonieren und Rasieren!

Pro Tag und Person lassen sich rund 15 Liter Wasser einsparen.

  • Die Toilettenspül-Taste mit Bedacht wählen. Hier gilt: für das „kleine“ Geschäft die kleine Taste drücken!

Pro Knopfdruck lassen sich rund sechs Liter an Wasser einsparen.

  • Bei Waschmaschine und Geschirrspüler stets die gesamte Füllmenge nutzen!

Bei jedem Waschgang lässt sich nicht nur Wasser, sondern auch Strom sparen, indem die Geräte voll beladen werden.

  • Wassersparende Brausen und Armaturen verwenden!

Werden alte Wasserhähne durch wassersparende Modelle ersetzt, können rund 60% an Wasser eingespart werden.

  • Geschirr nicht unter fließendem Wasser abspülen!

Durch das Geschirrspülen unter fließendem Wasser werden bis zu 150 Liter Wasser verbraucht. Durch das Geschirrspülen im Waschbecken werden im Schnitt 50 Liter benötigt. Eine Einsparung von 100 Liter pro Geschirrspülen.

  • Tropfende Wasserhähne sofort reparieren lassen!

Bei einem Wasserhahn der 10 Tropfen pro Minute verliert lassen sich im Monat rund 150 Liter einsparen.

  • Garten nicht bei Sonnenschein gießen!

Wer frühmorgens oder spätabends die Pflanzen gießt, verringert die direkte Verdunstung des Wassers.

 

Seit heute Preisnachlässe auf Lebensmittel

Hunderte Händler in Südtirol machen mit

In Italien ist der Startschuss für Preisnachlässe auf Lebensmittel im Rahmen des Anti-Inflationspakts erfolgt. Es ist eine Maßnahme gegen die hohe Inflation und eine Hilfe, damit sich die Brieftaschen der Bürger nicht so schnell leeren. Bis zum 31. Dezember werden bestimmte Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs bei teilnehmenden Betrieben günstiger verkauft. Die Nachlässe gelten für bestimmte Produkte wie Milch, Eier, Zucker, Getreide, Reis oder Nudeln. Auch gewisse Medikamente stehen auf der Liste.

Die Produkte werden durch einen eigenen Aufkleber ersichtlich gemacht. Obst und Gemüse gehören nicht dazu, da die Landwirtschaft aufgrund der Überschwemmungen in der Krise steckt.

Hier ist die Liste der 260 Händler in Südtirol.

 

Thema: Weniger Bluthochdruck dank Obst und Gemüse

Regelmäßig Obst und Gemüse zu essen, kann das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken. Früchte und Gemüse enthalten nämlich den Mineralstoff Kalium, welcher an der Regulation des Blutdrucks beteiligt ist, sowie sekundäre Pflanzenstoffe, darunter Flavonoide und Sulfide, welche in Versuchen nachweislich blutdrucksenkend wirken.

 

Thema: Die Rote Beete

Die Rote Bete ist das Gemüse des Jahres 2023/24 und ist besonders auch für die Gesundheit förderlich dank ihres Gehalts an Kalium, Eisen, Folsäure, B-Vitaminen, Vitamin C und Ballaststoffen. 

 

Thema: „Vollkorn“-Produkte enthalten nicht immer Vollkornmehl

Vollkornmehl wird aus dem ganzen Getreidekorn samt Keimling und Samenschale gewonnen. Es enthält daher mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine, essenzielle Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe als Auszugsmehl. Verarbeitete Lebensmittel, die auf der Verpackung als Vollkornprodukte oder als Produkte mit Vollkornmehl (italienisch „integrale/i“ oder „con farina integrale“) ausgelobt werden, enthalten jedoch nicht immer echtes Vollkornmehl.

 

Thema: Gesunde Jause

Nicht selten packen Eltern ihren Kindern einzeln abgepackte süße Schnitten, Croissants oder gesüßte Jogurts mit knusprigen Schokokügelchen sowie gezuckerte Getränke als Jause ein. Dabei stehen zuckerreiche und hochverarbeitete Lebensmittel im Verdacht, an der Entstehung von Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen beteiligt zu sein. Neuere Studien aus den USA und Brasilien weisen nun darauf hin, dass der häufige Verzehr von Junkfood auch das Gehirn und die Psyche beeinflussen kann. Wie sprechen mit Dr. Silke Raffeiner, der Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Südtirol, und Ernährungstrainerin Gertrud Knapp.

  

Thema: Gewitter und Blitze

Ein Tag ist momentan heißer als der andere und nachts machen uns während Hitzewellen oft heftige Gewitter zu schaffen. Wir verraten, wie Sie sich in den eigenen vier Wänden am besten davor schützen. Und wir decken mit Mythen rund um Blitze auf. Im Gespräch dazu sind wir mit Landeswettermeteorologe Dieter Peterlin und Elias Sieder von Elektro Günther in St. Georgen. 

 

Thema: Mikroplastik und Gewichtszunahme?

Sollten wir zukünftig lieber aus Glas- als aus Plastikflaschen trinken? Auf Tupperware verzichten und abgepackte Lebensmittel lieber ganz meiden? Forscher haben herausgefunden, dass sich in unserer Nahrung immer mehr Mikroplastik ansammelt. Plastik, dass in unseren Körper gelangt und den Stoffwechsel durcheinanderbringen kann. Liegt hier vielleicht auch eine Ursache für Übergewicht? Wir fragen nach bei Klaus Dahm, dem Chefredakteur des Apotheken-Kundenmagazins MY LIFE.

Und wir sprechen über die allgemeine Belastung von Mikroplastik, die mittlerweile ein großes Problem darstellt.

 

Thema: Wäschewaschen

Der tägliche Wasserverbrauch einer Person beträgt im Schnitt ca. 140 Liter Trinkwasser, davon werden 17 Liter alleine zum Wäschewaschen benötigt. Im Haushalt können in vielen Bereichen Ressourcen gespart werden. Beim Waschen können Sie mit einigen einfachen Wasser-Spar-Tipps aktiv und ohne große Komforteinbußen dazu beitragen, den Gesamttrinkwasserverbrauch in Südtirol zu reduzieren und sparen ganz nebenbei auch Kosten ein. 

 

Thema: Wärmepumpen

Es gibt Dinge, über die alle sprechen, aber kaum jemand weiß genau, worum es sich wirklich handelt. Jüngstes Beispiel: die Wärmepumpe. Eine gern wiederholte Erklärung lautet, sie sei im Prinzip ein umgedrehter Kühlschrank. Aber was macht diese Wundermaschine wirklich? Wir sprechen dazu mit Jonas Eichner von der Firma Imperial OHG in Bruneck:

 

 

Zusätzliche Informationen