Frauenmarsch 2023

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Frauenmarsch 2023 - am 23.09.2023 Start um 11 Uhr am Gerichtsplatz in Bozen

 

 

 

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Let’s smash the patriarchy together! Seid ihr bereit für den Frauen*marsch? Am 23. September wird gemeinsam marschiert - gegen Benachteiligungen, gegen Sexismus, Rassismus, Klassismus, gegen Xenophobie, Homolesbotransphobie und Ableismus. Für Frauen*-Rechte. Für Gleichberechtigung. Für Selbstbestimmung. Start ist um 11 Uhr beim Gerichtsplatz in Bozen, um gemeinsam und solidarisch gegen Femizide, gegen jede Form von Gewalt an Mädchen* und Frauen* zu kämpfen.

 

Die Links zu den Social Media Kanälen des Frauenmarschs - Hier gibt es auch die Forderungen zum Nachlesen, sie wurden gemeinsam mit feministischen Organisationen und Vereinen in allen drei Landessprachen formuliert. 

https://linktr.ee/frauenmarsch_donneinmarcia

  

Am Samstag gab es die Vorbereitungsveranstaltung – die Demowerkstatt des Frauen*marschs. Mit dabei waren ganz viel kreatives Chaos, Austausch und gute Laune. Diesen Samstag, am 23. September dann der Frauenmarsch mit Start um 11 Uhr beim Gerichtsplatz in Bozen. 

Laura Volgger, eine der vielen Mit-Organisatorinnen und Teil des Frauen*marsch-Kollektivs spricht mit uns über die Veranstaltung am Samstag und die Motivation und Forderungen dahinter.

 

 

Wir sprechen mit Laura Volgger, Mitorganisatorin und Teil des Frauenmarsch-Kollektivs, über die Vorbereitungen zum Marsch, wie man sich beteiligen und vernetzen kann.

 

Am Samstag gibt es die Demowerkstatt im Museion in Bozen von 10 bis 17:30 Uhr. Wer also Lust auf kreatives Chaos hat, der ist bei der Demowerkstatt des Frauen*marschs genau richtig!

Frauenmarsch-Demowerkstatt

 

 

 

Gewalt an Frauen: Beratungsstellen für Frauen in Gewaltsituationen und Wohneinrichtungen - 2022

Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die Ergebnisse der Erhebung über die von den Beratungsstellen für Frauen und geschützten Einrichtungen in der Provinz angebotenen Dienstleistungen. Auch im Jahr 2022 ist die vorherrschende Form der Gewalt die psychische Gewalt (82% der Fälle); im Vergleich zum Jahr 2021 nimmt die ökonomische Gewalt zu (34%). In 90% der Fälle findet die Gewalt im familiären und emotionalen Umfeld statt; die Hälfte der gewaltbetroffenen Frauen ist zwischen 30 und 49 Jahre alt. Im Jahr 2022 wurde 26 Frauen durch das Projekt Erika geholfen, eine Initiative, die Gewaltopfern vorrangigen Zugang zu den Notaufnahmen der Südtiroler Krankenhäuser ermöglicht.

https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?art=ASTAT678558&;news_action=300&news_image_id=1153140

 

 

 

 


 

Zusätzliche Informationen